Arbeitsweise und Methodik

In den Bergen gibt keinen besten Weg für ein Ziel, bevor man Landschaft und Wetter kennt. Die Umstände können einen Umweg erfordern oder eine Unterbrechung bis es aufklart. Gute Planung und Ausrüstung sind das eine – aber das Team muss auch die Freiheit haben, seinen Kurs situativ zu ändern. Es gibt keinen vordefinierten Prozess, keine festgelegte Methode. Jede Organisation, jede Situation ist individuell. Den richtigen Weg zu finden, ist unsere gemeinsame Aufgabe.

Am Anfang steht immer ein ausführliches, strukturiertes Gespräch. Ich möchte Sie und Ihr Unternehmen, ihre Organisation kennenlernen. Vor welchen Herausforderungen stehen Sie, welche Ziele verfolgen Sie, welche Barrieren sehen Sie? Aber auch: Was erwarten Sie? Wie weit sind Sie bereit zu gehen? Und was sind Ihre bisherigen Erfahrungen?

Eine Auswahl der Modelle und Konzepte, mit denen ich arbeite, sehen Sie hier:

In meinen Projekten arbeite ich auf Basis theoretisch fundierter und in der Praxis bewährter Ansätze und Konzepte. Dabei greife ich auf Erkenntnisse aus Managementwissenschaften, Medien- und Kommunikationsforschung, Psychologie und Soziologie zurück.

• Nachrichten-Quadrat (nach Schulz von Thun)
• Organisationale Koorientierung (nach Broom)
• Psychologische Sicherheit (nach Edmondson)
• Rede- und Schweigespirale
• Reifegradmodell (nach Hersey & Blanchard)
• Resonanz (nach Rosa)
• Semiotik
• Singularisierung (nach Reckwitz)
• Sinus-Milieus
• Situational Theory of Publics (nach Grunig)
• Soziale Identität (nach Tajfel & Turner)
• Theory of planned Behavior (nach Ajzen & Fishbein)
• Uses-and-Gratifications-Approach
• Wirkungsstufen-Modell der Kommunikation

Wenn Sie mehr über meine wissenschaftliche Arbeit erfahren möchten, finden Sie hier eine Auswahl meiner Kooperationsprojekte mit Unternehmen und Organisationen sowie meiner Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften und Branchen-Fachmedien: